Stefan Gwildis

Schlaf Ein

Stefan Gwildis


Schlaf´ ein, mein Lieb, schlaf´ ein, ich trink´ noch ein Glas Wein.
Mach´ jetzt die Augen zu, dann hast du deine Ruh´.

Die Träume bringt der Wind in´s Lebenslabyrinth.
Dort bist du nicht allein, schlaf´ ein, mein Lieb, schlaf´ ein.

Rosen und Orchideen werden den Weg mit dir geh´n.
Ein kleiner Engelschor flüstert dir leis´ in dein Ohr.

Die Zeit mit dir ist schön, kein Wind kann ewig weh´n.
Auch der braucht seine Ruh´, mach´ bloß die Augen zu.

Schlaf´ ein, mein Lieb, schlaf´ ein, ich trink´ noch zwei Glas Wein.
Du hast so schön gelacht, doch nun wird´s für dich Nacht.

Ich kann die Bilder noch seh´n, wir liefen durch lange Alleen,
Füße im heißen Sand, eine Muschel in meiner Hand.

Frag´ mich nicht, weshalb ist diese Nacht so kalt.
Dein Blut wird nicht mehr warm, es klebt an meinem Arm.

Den schweren Gegenstand halt´ ich in meiner Hand.
Du hast zu laut gelacht, nun ist es für dich Nacht.

Rosen und Orchideen werden den Weg mit dir geh´n.
Ein kleiner Engelschor flüstert dir leis´ in dein Ohr.

Die Polizei ist dumm. Ich sag´ dir auch, warum.
Ich knips´ jetzt aus das Licht, dann finden sie mich nicht.

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