Rainhard Fendrich
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Das Gleichgewicht

Rainhard Fendrich


Schwer is a jeder Anfang,
wer dir hilft is dein Freund.
Scheu geht man jeder Wand lang,
weil das sicherer scheint;
Doch - wenn man pfeift und du tanzt
weil du nichts anderes kannst
bist schon g'storben.

Brav machst dein ersten Diener
weil a Watschn tuat weh.
Weit soll man springen können
hebt dich wer in die Höh'.
Und manche treibende Kraft
war a Blutsbrüderschaft
in dein Leben.

Aber ganz von allan
fangt in mir wer zum singen an
und ich bin mir so nah
dass ich's niemand beschreiben kann
weil ich hör, weil ich g'spür
wie ein Mantra klingt in mir.

Leicht g'winnt a jede Kart'n
mit'm Glück auf'm Schoß.
Glück hast auf tausend Arten,
ist die Gönnerschaft groß.
Und manchmal steht sich's dafür,
hast an Kopf hinter dir,
der an di denkt.

Aber ganz von allan
fangt in mir wer zum singen an
und ich bin mir so nah
dass ich's niemand beschreiben kann
weil ich hör, weil ich g'spür
wie ein Mantra klingt in mir.

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