Nevada Tan
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Alles Endet Hier

Nevada Tan


Manchmal sehe ich noch ein Licht am Ende des Tunnels
Manchmal weiß ich wirklich nicht wie spät es ist
Manchmal glaube ich zu wissen, was wirklich wichtig ist
Manchmal hab ich das Gefühl dass mich das Leben vergisst
Ich führ jeden Tag einen Kampf in Gedanken
Ob das was ich tue wirklich richtig ist
Weißt du was die Uhr geschlagen hat?
Ich weiß es nicht
Frag mich: Was hab ich falsch gemacht?
Und wieder kein Ende in Sicht
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein

Alles endet hier...

Heller als der Tag
Und dunkler als die Nacht
Immer wieder schweißgebadet
Bin ich neben dir erwacht
Damals hätte ich nie gedacht
Dass ich am heutigen Tag
Mich über unsre Vergangenheit und unsre Zeit beklag
Denn wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Warum kann's nicht aufhören
Die Hoffnung zieht an mir vorbei
Ich schau dich an sehe es ein

Alles endet hier...

Wärst du doch nur ein bisschen wie ich
Ein bisschen mehr von mir und das hier gäbe es nicht
- Ich präsentierte dir mein Herz auf einem Silbertablett
Du zeigtest mir gar nichts und hast dich lieber versteckt!
Und jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Doch ich spüre ihn nicht, ich höre nur dich
Es ist ein Klagelied, für Zwei bestimmt
Ich bin ein Einzelkämpfer und
Werde nicht länger die Zweitstimme mitsingen
Alte Graffitis zeichnen die zerbrochene Wand
Es ist ein staubiger Himmel
Ich lauf die Straße entlang
Ich hab mir nicht ausgesucht diesen Weg zu gehen
Er hat mich eingeholt
Und jetzt werde ich ihn antreten
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen
Jetzt weht der Wind in mein Gesicht
Ich spür ihn nicht und hör nur dich
Das Klagelied ist nicht für mich
Und ich weiß es ist vorbei
Und ich weiß ich bin allein
Doch es kann nicht anders sein

Alles endet hier...

Wir liefen im Kreis doch haben's nicht gesehen
Wir schliefen zu Zweit
Man ich kann's nicht verstehen
Jetzt schlag ich gegen Wände
Nichts hält mich mehr fest
Und jeder neuer Tag
Ist wie ein neuer Test.
Du hast sie nicht gespürt
Die Spannung in mir
Ich hab sie ignoriert
Damit ich dich nicht verlier
Niemand macht sich die Mühe und sucht nach dem Grund
Nur verstümmelte Worte, was bleibt
Sind taube Erinnerungen Ich weiß nicht ob ich schlaf
Bin ich gefangen oder wach?
Die Einsamkeit macht mich so schwach
Ich habe viel geweint
War am Ende und allein
Die Kälte friert mich ein
Ich versuch stark zu sein
Ich starr nächtelang an die weiße Wand
Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt
Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen
Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo zerschlägt meine Wand
Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh
Es ist zu spät
Dein Echo frisst meinen Verstand
Es verhallt tief in mir,
Es wird kalt
Und ich spür wie ich mich verlier

Der fensterlose Raum,
Ist kalt und voll mit Staub
Kann meinen Augen kaum noch trauen
Die Vergangenheit zerreißt mich
Ich hoff so sehr ich schlaf
Weck mich nicht auf
Weil ich das niemals schaff
Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen
Die kalten Wände zu berühren
Deine Schmerzen zu spüren
Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen
In der Bilder, von dir
Noch 10 Jahre später
Wiederkehren
Und der Schmerz vergeht nicht
Es geht nicht
Du fehlst mir hier

Dein Echo...

Ich spüre dein Echo und wünsche mir so
Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass
Ich spüre dein Echo
Und wittere die Chance
Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst
Der Raum ist still und leer
Dein Echo verklingt
Doch irgendwann
Folge ich dir

Dein Echo... (2x)

Bin ich gefangen, oder wach? Niemals fragst du nach
Niemals weißt du worum es geht
Stundenlang noch wach
Weil sich alles in meinem Kopf dreht immer wieder klar
Träume sind Vergangenheit
Ist es wirklich wahr
Sind wir wirklich schon so weit weg
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf, wohin treibt's mich heut' Nacht?
Keine Frage, weg von hier
Ich weiß ganz genau
Ich hab nicht nachgedacht
Trotzdem will ich weg von dir

Es ist nur ein Gefühl
Das mir sagt was ich nicht will
Bin total aufgewühlt
Ich steh jetzt auf und bin nicht mehr still du erwartest viel
Ich kann nicht alles für dich sein
Obwohl ich dir verfiel
Ist meine Welt für dich zu klein
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf...

Eine Frage nur,
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Dass ich es selber nicht versteh
Eine Frage nur
War doch alles was mir fehlt
Ist es denn zuviel?
Mich mal zu fragen, was ich will?
Meistens ist es ganz egal wohin ich geh
Ich komm aus der gleichen Tür heraus
Diese Spielchen tun mir ziemlich weh

Himmel hilf... Das ist letzte Mahlzeit
Bevor ich meine Sachen pack
Das war die letzte Wahrheit
Bevor ich euch verlass
Ich spür den letzten Luftzug
Den mir diese Stadt aufdrückt
Es beginnt, ich fahre los
Und werfe keinen letzten Blick zurück
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen so lang sie kann

Und ich geh ab
(Geht ab, geht ab, geht ab …)

Das ist erste Mahlzeit
Die ich im neuen Leben nehm'
Ich spüre die neue Wahrheit!
Genieße alles oder nichts
Ich sehe das Licht der Freiheit
Und verbrenn' im hellen Schein
Unser Leben ist viel zu kurz
Um nur Scheiße drauf zu sein
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

Und ich...

Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben
Und eben deswegen darf man's nich sinnlos vergeben!
Man hat nur ein Leben zum leben und deswegen
Ich lass die Sonne heller brennen
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie brennen solang sie kann
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass die Erde schneller drehen,
Weil ich nur ein Leben zu leben hab
Ich lass sie drehen so schnell ich kann

(Geht ab, geht ab, geht ab …) Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein
Meine Umgebung wächst
Doch ich bleib klein
Zu viel getrunken und zu wenig gelacht
Nichts mehr gegessen und die Nächte durch gemacht
Warum blick ich nur auf, wenn's keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag beginnt
Eine neue Hoffnung
Ein erneutes Ende für mich
Wieder ein Kapitel
Doch meine Rolle stirbt für dich
Jetzt lass schon los, denn ich muss gehen!

Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein
Tage und Nächte sehe ich dein Lachen und Weinen
Ziele der Vergangenheit zu Asche verfallen
Ziele meines Lebens sind abgebrüht und kalt
Warum blick ich nur auf, wenn es keiner sieht?
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt?

Ein neuer Tag...

Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, man
ich möchte bei dir sein
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch
jetzt steh ich mir im Weg,
verzweifelt allein dabei
mein Spiegelbild anzuschreien
Kurz vorm heulen
vor deinem Grabstein zusammenfallen
Es ist viel zu viel für mich
deinen Totenschein in der Hand zu halten
Ich bete darum
dass du mich siehst und mich spürst
Versprich, dass du mir hilfst und mich berührst!
Denn wie knüpf ich an ein Leben an
allein, ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten
vereint zu sein?

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