Maya Saban
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Aus Und Vorbei

Maya Saban


Die Tage, die ich auf der Suche war, sind vorbei,
Denn was ich fand, dass hat mich nur enttÀuscht.
All die NĂ€chte wo ich dachte, ich bin endlich frei,
Wusste ich doch, ich hatte nichts erreicht.

Meine Habe, meine Seeligkeiten wiegen nicht schwer,
Wonach mich begehrt,
ist,
Tausend Meilen unbestimmt,
Tausend Meilen mit dem Wind,
Ganz egal wohin.

Es ist aus und vorbei,
Ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit,
Und folge dem Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.

Jeder Schritt wird alles Àndern, und auch neu erfahren.
All die Jahreszeiten ziehen vorbei.
Aus dem FlĂŒgelschlag des Schmetterlings wird ein Orkan,
Und bleibt doch der Sanftheit ewig treu.

Meine Habe, meine Seeligkeiten wiegen nicht schwer,
Wonach mich begehrt,
ist,
Tausend Meilen unbestimmt,
Tausend Meilen mit dem Wind,
Ganz egal wohin.

Es ist aus und vorbei,
Ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit,
Und folge dem Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.

Jeder Zukunft noch fremd,
Und vom Schicksal entfernt,
Wieder mal das Leben neu erlernt.

Frag mich nicht, woher ich komme,
SpĂŒre nur wer ich bin.
Von Tausend Meilen unbestimmt,
Tausend Meilen mit dem Wind,
Ganz egal wohin.

Es ist aus und vorbei,
Ich bin auf der Reise in ein neues Irgendwo.
Bin jetzt bereit,
Und folge dem Weg in ein neues Irgendwo.
Scheint gar nicht so weit.

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