Klostertaler

Goldrausch

Klostertaler


Endlos weit nur Fels und Sand.
Ein Baum, vom SĂŒdwind gebaut.
Tiefe Furchen in der Hand.
Die Sonne brennt auf der Haut.
Ein paar MĂ€nner nur, vom Abgrund nicht weit,
fĂŒr zwei Unzen Gold zu allem bereit.
Goldrausch, wenn abends die Sonne versinkt,
Goldrausch, wenn die Seele im Whisky ertrinkt,
sitzen MÀnner am Feuer und trÀumen den ewigen Traum.
Oh! Goldrausch, wenn morgens das Feuer verglĂŒht,
Goldrausch, das Fieber die Herzen besiegt,
bleibt am Ende der Nacht doch nur einer, der alles sich nimmt.

In der Sonne glĂŒhend heiss,
die Augen hungrig vor Gier,
zahlen sie mit Staub und Schweiss,
doch am Ende bleiben sie hier.
Nur das Gold allein ist es nicht wert,
war das Leben dann fĂŒr immer entehrt.

Goldrausch, wenn abends die Sonne versinkt,
Goldrausch, wenn die Seele im Whisky ertrinkt,
sitzen MÀnner am Feuer und trÀumen den ewigen Traum.
Oh! Goldrausch, wenn morgens das Feuer verglĂŒht,
Goldrausch, das Fieber die Herzen besiegt,
bleibt am Ende der Nacht doch nur einer, der alles sich nimmt.

Bleibt am Ende der Nacht doch nur einer, der alles sich nimmt

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