Amnestia
Peitschend springt die Flamme in mein Herz
Tausend kleine Scherben
Tief in meinem Körper
Ein kleiner Dorn
ins Augenlicht gepresst
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Feuer - geh mit mir
Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hÀlt mich
Ich atme
das Feuer
und meine Seele fÀrbt sich rot
und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde
Nur das Feuer in meinen Venen hÀlt mich davon ab zu gehen
Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Ich lebe
das Feuer
und meine Seele fÀrbt sich rot
besoffen
vom Blut der Pferde
Schwarz kalt - gib halt
Zeig mir das Licht
WĂ€rme erfĂŒllt mit Macht
Niemand sieht mich
Flamme hÀlt mich
Das Feuer in mir erwacht
Du - Feuer geh mit mir
Bis zum Ende meiner Kraft
Sanft schabt die Made
an der RĂŒckwand meiner Netzhaut
Meine Sicht fÀrbt sich milchig weiss
Die Stimme krÀchzt und verhallt im Raum
Schmerz - der Engel stirbt
Feuer - geh mit mir
Tod und Verderben
Fleisch und Amnestie
Sanft schleicht sich das Leben
entschwindet leise aus dem Raum
verbrannte Erde leidet
nur Asche bleibt bestehen
Ich lebe
Das Feuer
in meinen Venen hÀlt mich
Ich atme
das Feuer
und meine Seele fÀrbt sich rot
und tanzt
dem Leben hinterher
besoffen
vom Blut der Pferde
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