Irrlicht
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In Die Nacht

Irrlicht


Und du weisst genau, wohin dich die Reise fĂĽhrt,
wenn du die Augen öffnest.
Siehst du Licht am Ende des Tunnels oder ist das ein sich offenbarender Abgrund?
Bist du bereit, die Pforten aufzustossen zu deinem inneren Wahn?
Weisst du wer ich bin? Weisst du was ich fĂĽhle?
Ob ich glĂĽcklich bin? Leben ist kein Spiel!
Was mir fehlt ist ein Ziel,
so treibt es mich dann weiter, immer weiter fort…

Und wann wirst du mich erlösen, von dieser finst’ren Qual,
und mit mir zum Himmel reiten?
Trage mich, trage mich, in die Nacht…

Wenn du zurĂĽckblickst, wirst du nichts mehr am Horizont entdecken, da bleibt nur Leere.
Deine Vergangenheit zerfällt zu Staub…
und wenn du in den Spiegel siehst,
ist da nur eine Maske, die sich dir offenbart…

Bitte weck’ mich auf. Sag’ mir ob ich träume,
ob ich wirklich bin – schenk mir deinen schönsten Tanz,
erhöre mich, und halte mich ganz fest.
Schenk mir diesen letzten Kuss und trage mich,
trage mich, in die Nacht…

Ich ziehe mich zurĂĽck. Und weiss nicht mehr weiter.
Was geschieht mit mir, was geschieht mit mir?
Was mir fehlt ist ein Ziel,
so treibt es mich dann weiter, immer weiter fort…

Und wann wirst du mich erlösen, von dieser finst’ren Qual,
und mit mir zum Himmel reiten?
Trage mich, trage mich, in die Nacht…

Und wann wirst du mich erlösen, von dieser finst’ren Qual?
So leb’ ich hier – nur ein Mal, nur ein Mal

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