Grabnebelfürsten

Fluchgeburt

Grabnebelfürsten


Tief erwacht der Schrei, hier und jetzt fällt die Zeit
Fahrt nur höllenwärts, Ihr Schergen der Grausamkeit
Licht zersetzt den Schein, dass das Leben die Nacht impliziert
Die Klage schweigt laut und weit reicht der Fluch
(E STEHT FÜRRR EISNEBEL!)

(MUSIK MUSS BLUTEN!!!)
Eiternd fließt das Ende in mein Lied
Schwarz und weiß erstick´ ich den Trieb
Und der Wind entführt Deinen Schrei
Visionen von Zeit ruft das Harren herbei
(HAIL THE SPIRIT OF THE METAL CULT!!!)

Hilflos fault ein Körper aus Fleisch
Siechend strebt er dem Abgrund entgegen
Und mir zerreißt es mein Herz
O´ Erde, wie konntest Du so grausam sein?

Herein fällt die Nacht und wie in mir mein innerstes erwacht
Gemeinsam sind wir stark, also reiche mir den toten Stein
Ich werf´ ihn weit hinfort, ach´ könnte alles nur so einfach sein
Und Deine Spuren, was suchen sie hier, wie Du mir, Fluchgeburt, ich witter
Dir
Ich muß tief aus dem Rauch zu Dir steigen

Fluchgeburt
Dir den Kampf zu schwören
Fluchgeburt
Das Schicksal einer Winternacht
Verdammte Geburt
Wie Du meiner Erde Thron verlachst

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