Frittenbude
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Ein Mensch Rennt

Frittenbude


Es bleibt kaum zeit zu schrei'n,
Diese welt ist ein molloch, ich wollte doch stark sein,
Aber es zieht mich nach unten, in bunten nÀchten,
Durch das nachtleben wie nachteulen schweben,
Wie abgehoben, nach oben, die welt wirkt klein,
Kleinlich betrachtet wirkt ein kleingeist weise,
In einem stall voller affen mit waffen,
Solang er ein weißes tuch schwenkt.
Dabei weiß man, um lĂ€ngen lag man daneben,
Als es hieß: der mond ist bewohnbar!
wunderbare illusionen sind uns lieber
Als die unschöne wahrheit,
klarheit verschwimmt schon, ragt ein fels aus der brandung,
Heißt es erst mal land unter schrei'n wir apathisch nach flĂ¶ĂŸen.
Wahre grĂ¶ĂŸe misst man nicht mal an ihr selbst.
Die welt fÀllt.
Die welt fÀllt.
Die welt fÀllt.

Refrain (2x)
Ein mensch rennt, ein mensch bleibt steh'n und erkennt,
Nichts ist fĂŒr immer, das einzige
was gleich bleibt, ist die verÀnderung.

Man verlÀsst, was man liebt,
damit man nicht verlassen werden kann.
Solang dir gefÀllt, was du siehst,
dein spiegelbild dein werdegang.
Aber du bist dennoch nicht glĂŒcklich,
verrĂŒckt bist nicht du, und auch nicht deine mitmenschen
Mit gesenktem haupt bewegt man
sich durch die u-bahn zur arbeit.
Wir stehen im abseits, in formen
gepresst, durch normen ersetzt, verloren im jetzt,
Verloren im hier, geboren sind wir,
nicht um zu schuften, sondern um zu leben,
Arbeit ersetzt eben dieses zu 80 prozent,
abgegrenzt, trends rennt man hinterher.

Oder kreiert sie selbst,
Die welt fÀllt.

Die welt fÀllt.

Refrain (2x)

Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Ist die verÀnderung. (die verÀnderung!)

Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Das einzige was gleich bleibt, (das einzige was gleich bleibt,)
Ist die verÀnderung. (die verÀnderung!)

AuffÀllig das so viele sich beschwer'n, sich wehr'n will aber keiner,
Ein paar geh'n voran und alle folgen.
wer ist der erste schritt ist nicht einfach,
Kein dach ĂŒber dem kopf der freiheit,
kein platz in den herzen der menschheit fĂŒr verarmte millionĂ€re.
(gebt ihnen ihr geld zurĂŒck!)
Als ob da nichts wÀre, gewehre im anschlag,
verwehren die freiheit, gebrandmarkt suchen wir sie vergebens.
Dann leben wir jeden tag wieder aufs neue,
lauft leute! sonst stiehlt man euch die teure freizeit.
Euer ehrgeiz bleibt auf der durststrecke zurĂŒck,
direkt bei eurem stolz auf gut glĂŒck, findet ihr wieder hinaus,
Aus euch selbst, die welt fÀllt.

Die welt fÀllt.
Die welt fÀllt.
Die welt fÀllt.
Die welt fÀllt.

Refrain (1x)

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