Bernhard Brink
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Trotzdem War's Wahnsinn

Bernhard Brink


Barfuss und allein
geh ich im heißen Sand spazieren,
im Shirt und in Blue Jeans
träum´ ich von kaffeebraunen Schönen.
Von fern erklingt Musik,
der Samba lockt in die Taverne,
Zwei Augen braun und schön,
mir ist als schau ich in die Sterne.
Heiß brennt jeder Blick
meine Gedanken fangen Feuer,
und zum ersten Mal
spür ich die Angst vorm Abenteuer.
Denn mein Herz wollte ich nie verlieren,
soweit wollte ich niemals geh’n.
Sie nahm meine Hand ohne Wort,
verdammt warum ließ ich’s gescheh´n.

Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn das Glück hat gelacht,
und es zählte nur Liebe,
in der Hitze der Nacht.
Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn wir war´n uns so nah.
Keiner kann uns mehr nehmen,
was im Dunkeln geschah.
Verloren sind die Träume,
durch Dich wurden sie alle wahr.

Jeden Tag mit ihr war
wie ein Flug auf rosa Wolken,
jede Nacht mit ihr am weißen Strand
und unter Palmen.
Und so kam es wie es kommen musste,
trotz Sonne da wurd ich ganz blass.
Ein Storch kam im Sturzflug herunter,
und ich dachte nur noch, auch das.

Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn das Glück hat gelacht,
und es zählte nur Liebe,
in der Hitze der Nacht.
Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn wir war´n uns so nah.
Keiner kann uns mehr nehmen,
was im Dunkeln geschah.
Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn das Glück hat gelacht,
und es zählte nur Liebe,
in der Hitze der Nacht.
Aber trotzdem war´s Wahnsinn,
denn wir war´n uns so nah.
Keiner kann uns mehr nehmen,
was im Dunkeln geschah.

Verloren sind die Träume,
durch Dich wurden sie alle wahr.

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