Unheilig
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Fernweh

Unheilig

Große Freiheit


Ferne welt ich komme
Ich kann deine lichter sehn
ich hab so oft davon geträumt
Dich aus der ferne zu sehen

Ich seh himmel
Sterne tragen und spür das späte sonnenlicht
Ich hör Kronen schlagen wenn flut die Strömung bricht
Ich dreh das ruder
Richtung norden dort wo die
Sterne immer stehen
Und lass den wind die
Sterne tragen auch wenn die sonne untergeht
Und ich such im Horizont nach dir

Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
ich hab so oft davon geträumt
Dich aus der ferne zu sehen

Ferne welt ich komme Ich kann deine himmel sehn
ich hab so oft davon geträumt
an deinen ufern zu stehn

ich hab die welt für dich gebogen
um ganz nah bei dir zu sein
ich hab die Nacht ins licht gezogen
an dich gedacht zu jeder zeit
ich dreh den Kompass
Richtung Hoffnung und die flut mich auch zurück
kämpf ich bis der wind sich dreht
vertraue weiter auf mein glück
und ich such im Horizont nach dir

Ferne welt ich komme Ich kann deine lichter sehn
ich hab so oft davon geträumt
Dich aus der ferne zu sehen
Ferne welt ich komme
Ich kann deine himmel sehn
ich hab so oft davon geträumt an deinen ufern zu stehn

ich seh den himmel und die
Sterne und suche jederzeit nach dir
ich schaue weiter in die ferne
und stell mir vor du bist bei mir

ferne welt ich komme
ferne welt ich komme

Ferne welt ich komme
Ich kann deine lichter sehn
ich hab so oft davon geträumt

Dich aus der ferne zu sehen
Ferne welt ich komme
Ich kann deine himmel sehn
ich hab so oft davon geträumt an deinen ufern zu stehn

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