Thrudvangar

Heimat

Thrudvangar


Kraftvoll tragen die rüden unseren
Drachen zurück ans ufer
Der kiel berührt den sand
Von unserem heimatland

Fernweh trieb uns hinaus
Hinaus aufs weite meer
Von vinland bis ins reich der rus
Der nordstern zeigte uns den weg
Das segel vom wind gefüllt
Kein ziel war uns zu weit

Ob die sonne scheint oder regen fällt
Kein sturm ist uns zu wild und kein nebel
Zu dicht
Nichts hält den drachen auf
Auf dem weg nach haus

Zieht die ruder ein
Endlich sind wir daheim
Viel zu lange waren wir weg
Von dem geliebten fleck
Der sich heimat nennt

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