Helene Fischer
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Vergeben, Vergessen

Helene Fischer


Du kommst spät und küsst mich flüchtig,
bin verletzt und eifersüchtig,
doch du sagst, dass ihr nur Freunde seid.
Tränen sind in meinen Augen,
was soll ich denn dem noch glauben,
sehne mich nach deiner Zärtlichkeit.
Lass uns nicht schweigen, lass uns reden,
so, als ob da gar nichts wär,
du bist mein ein und alles und noch mehr.

Lass uns Vergeben, vergessen
und wieder vertrau'n – aus Liebe.
Ich hab‘ Sehnsucht Tag und Nacht
und schlaf‘ nicht ein.
Wünsch‘ mir, dass ich nah bei dir
heut‘ in deinen Armen liege
Schau mich doch bitte nicht so an,
der erste Schritt ist schon getan.
Ich will nur Vergeben, vergessen vertrau’n.

Komm zurück, will ich dir sagen,
doch da sind noch tausend Fragen:
Du und sie – sag‘ mir, dass da nichts war.
Denn mein Herz klopft dir entgegen,
hab‘ dir doch schon längst vergeben,
denn nur du warst immer für mich da.
Liebe ist geben und ist sehnen
und dem andern nah zu sein.
Komm, halt mich fest,
mach unsern Traum nicht klein.

Lass uns Vergeben, vergessen
und wieder vertrau'n – aus Liebe.
Ich hab‘ Sehnsucht Tag und Nacht
und schlaf‘ nicht ein.
Wünsch‘ mir, dass ich nah bei dir
heut‘ in deinen Armen liege
Schau mich doch bitte nicht so an,
der erste Schritt ist schon getan.
Ich will nur Vergeben, vergessen vertrau’n.

Lass uns Vergeben, vergessen
und wieder vertrau'n – aus Liebe.
Ich hab‘ Sehnsucht Tag und Nacht
und schlaf‘ nicht ein.
Wünsch‘ mir, dass ich nah bei dir
heut‘ in deinen Armen liege.
Schau mich doch bitte nicht so an,
der erste Schritt ist schon getan.
Ich will nur Vergeben, vergessen vertrau’n.

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