Fimbulvet
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Schildes Schatten

Fimbulvet


Dem Kriege gerĂŒstet, mit Funkenschein und Lohebrand
Zum Schutze ein Schild gehoben, als letzter Weg
Belebtes Baumvolk, im Wandel zu Ascheland
Ein Wolfe zur Jagd sich westwÀrts dreht

Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefÀrbt
Jedes mal mehr seine Haut gegerbt
Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr
Durch Bedacht, sein Blut trÀufelt auf Sunna's Heer

In Zerrissenheit nach Schutz, die Zeit verrint im Überfluss
Die Wölfe gieren ihres Fleisches, mehr und mehr
Im Zwiespalt verbrennt die Welt
Einmal mehr geleit fĂŒr sie, oder blut'ge Agonie
Des Mani's Elend ĂŒberwiegt dem Menschenhang
Der Eigenwert verfÀllt

Zur Zeit jedes seins, Feuer schwarz gefÀrbt
Jedes mal mehr seine Haut gegerbt
Schutzlos eilt auch er, Schild ist sein Begehr
Durch Bedacht, sein Blut trÀufelt auf Sunna's Heer

Und ihr Antliz schien so gĂŒlden kostbar, nun mit rot befleckt
Im Dunkel des Schildes, Wolfes Zorn des Bruders fort
Manch Wunde treibt tief, doch wird ein Wert erweckt
Oft verkannt solch Tun, bleibt jenes Opfer ohn' Antwort

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